Die beiden Hundehalter, ein Paar, ihrerseits von einem Hundepaar begleitet, sie gehen in die Hocke, heben ihre bebrillten Gesichter auf, als schöpften sie in Kellen Licht aus der Dämmerung, ihre Hände tasten, tasten wie blind nach dem Fell der Tiere, und während ich vorbeilaufe, gleichen ihre gebeugten Knie denen von Menschen, die bei heimlichem Tun ertappt worden sind. Kaum bin ich außer Sichtweite, werden sie einander auf die Schulter klopfen, stelle ich mir vor, und sich krümmen vor lautlosem Lachen.