Wärme, und das Gewicht der Bäume.

Mundgeblasene Wolken. Die gestrafften Saiten der Segler, und wie sich der Himmel an Winden aufrichtet.

Die Greisenmünder von Pfützen, erstorbenes Blau. Luft wie die Asche parfümierter Fächer in der Brust.

Die Wege folgen mir wie Hunde. Ich überlege, mich zu verlaufen und die Wege mitzunehmen.

Ein Akt der Hingabe, wie die Stiefel eine Frau über den Asphalt tragen. Die Frau wiederum führt das Pferd an der Leine, beide führen sie mich. Melancholische Augen öffnen sich, Aufgang von Träumen im Morgengrauen, die Schatten von Monden lösen sich auf im Schimmer einer Distel. Siebgut von Wimpern am Grund der Blicke. Die Fersen verschwinden unter Farn, die Hufe verstummen.

Lange vor der Stadt geben die Wege auf und bleiben keuchend im Schatten stehen. Die Hecken halten sich die Seiten. Keine Rast von Gedanken. Für Spinnweben ist das Licht zu trocken.