Eine erhebliche Schwierigkeit bei der Lucanlektüre stellen die zahlreichen, oft weit hergeholten Synekdochen dar. Heute anhand der Übersetzung entschlüsselt: silva (Wald) für "Zweige" (zum Draufliegen), terga ferae (Rücken wilder Tiere) für "Felle", non vana vetustas (kein leeres Alter) für "eine alte, aber glaubhafte Geschichte", ratis (Wasserfahrzeug) für "Seeschlacht", insomnis dens (schlafloser Zahn) für "schlafloser Drache". Ein paar wiederholen sich immerhin, etwa alnus (Erle) für "Wasserfahrzeug". Fehlt noch, daß alnus für Seeschlacht steht.


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